DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7857.2025.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7857 |
Ausgabe / Jahr: | 7 / 2025 |
Veröffentlicht: | 2025-06-20 |
Eine jüngst ergangene Entscheidung des BVerwG (Urt. v. 18.7.2024 – 5 C 14/22 –, PersV 2025, 160), wonach die zivile Gleichstellungsbeauftragte bei Selbstbetroffenheit nicht an den Entscheidungsprozessen beteiligt werden könne, wird zum Anlass für die Betrachtung genommen, wann Befangenheit vorliegen kann.
Die bundes- und landesgesetzlichen Vorgaben zur personalvertretungsrechtlichen Schweigepflicht gelten seit langem unverändert und es sind zur Schweigepflicht(-verletzung) seit jeher auch gerichtliche Verfahren ausgetragen worden.
OVG Niedersachsen, Beschl. v. 8.4.2025 – 5 ME 65/24 –
BVerwG, Beschl. v. 11.10.2024 – 5 PA 1.23 –
BVerwG, Beschl. v. 6.2.2025 – 5 PB 6.24 –
VGH Hessen, Beschl. v. 7.3.2024 – 22 A 107/19.PV –
Siehe zu dieser Entscheidung auch die Anmerkung von Christian Rothländer, abgedruckt in diesem Heft ab S. 320.
OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 27.1.2025 – 34 A 66/23.PVL –
OVG Bremen, Beschl. v. 2.4.2025 – OVG 6 B 78/25 –
VG München, Beschl. v. 14.11.2024 – M 20 P 24.3843 –
VG München, Beschl. v. 12.12.2024 – M 20 P 24.4285 –
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