DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7857.2025.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7857 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2025 |
Veröffentlicht: | 2025-03-19 |
Der Beitrag analysiert die im Titel genannte Gerichtsentscheidung und geht dabei auch darauf ein, inwieweit die Erwägungen des BVerwG, die am SBG ausgerichtet sind, auf das Personalvertretungsrecht übertragbar sind.
Grundlage dieses Beitrags ist ein Beschluss des VG Frankfurt/Oder vom 6.6.2024 (Az.: 2 L 78/24 – juris; siehe insbesondere unter I.), bei welchem die Rücknahme der Ernennung wegen arglistiger Täuschung eine maßgebliche Rolle spielte.
BVerwG, Urt. v. 18.7.2024 – 5 C 14/22 –
VG Berlin, Beschl. v. 30.10.2024 – 5 L 488/24 –
BVerwG, Beschl. v. 19.12.2024 – 1 WB 19.23 –
BVerwG, Beschl. v. 28.11.2024 – 5 PB 2.24 –
OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 26.6.2024 – 33 A 292/23. PVB –
OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 26.6.2024 – 33 A 1171/23. PVB –
VG Schleswig, Beschl. v. 24.9.2024 – 19 A 3/24 –
OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 22.1.2025 – OVG 4 N 54/24 –
Um Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Mit dem Klick auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung von allen Cookies zu. Für detaillierte Informationen über die Nutzung und Verwaltung von Cookies klicken Sie bitte auf „Anpassen“. Mit dem Klick auf „Cookies ablehnen“ untersagen Sie die Verwendung von zustimmungspflichtigen Cookies. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Einstellungen jederzeit individuell anzupassen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.